26.02.2018 11:43

Viele Jahre später: Überraschungsbesuch!

Beatrice Engel, Mathiblitz Dietlikon

Als Standortleiterin von Mathiblitz Dietlikon bist du seit 2001 als selbständige Unternehmerin am Unterrichten und führst dein eigenes Unternehmen. Was bereitet dir beim Unterrichten am meisten Freude?

Es bereitet mir Freude und Genugtuung, den vielen Kindern mit ihren verschiedenen Charakteren Mathematik verständlich zu machen.

 

Gab es einen Moment in deiner Lehrerinnentätigkeit, welcher dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Es gäbe viele Geschichten zu erzählen. Ganz speziell war, dass ich für ca. 1/2 Jahr im Mathiblitz mit einem Kind mit Trisomie 21 arbeiten durfte.

Ein weiterer besonderer Moment war, als ich nach Jahren einen überraschenden Besuch eines ehemaligen, anspruchsvollen Schülers erhielt.

 

Wie bist du denn überhaupt zum Lehrerberuf gekommen?

Im Wissen, dass ich selber sehr gerne lerne, Mathematik und Geometrie meine Stärken sind, wurde ich von Dorothee Vollenweider, einer der beiden Gründerinnen des Mathiblitzes, motiviert, hier einzusteigen.

 

Woher kommt die Faszination für Mathematik?

Im Wettkampf als Kinder erkannte ich schon früh, dass Mathematik für mich Leidenschaft und Begabung ist.

 

Hast du einen Traum für deinen Mathiblitz? Für Mathiblitz als Ganzes?

Ich möchte den Kindern mit Leidenschaft, Kreativität und Freude Mathematik vermitteln. Das ist ansteckend J.

 

Hast du ein Lieblingsrätsel oder einen Lieblingsspruch zur Mathematik?

Mit der Mathematik ist es wie mit folgender Frage: warum ist die Erde rund? Für die einen ein Mysterium, für die anderen logisch erklärbar.

 

Und zum Schluss: Hast du eine oder mehrere Lieblingszahlen?

7 war immer meine Lieblingszahl. Im Laufe der Zeit verblasste der "Glanz" und weitere Zahlen kamen dazu, die aus meiner Lebensgeschichte entstanden sind.

 

Herzlichen Dank für das spannende Interview!

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